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Suchbegriff: Devisenkurse

Avolta meldete für die ersten neun Monate ein Umsatzwachstum von 2,3 % auf CHF 10,3 Milliarden, aber das organische Wachstum von 4,8 % im dritten Quartal lag aufgrund erheblicher Währungseinflüsse unter den Konsensschätzungen. Trotz eines verbesserten Wachstums im Oktober und besserer Aussichten für Nordamerika zeigte die globale Gruppe für Reiseeinzelhandel und Lebensmittelservice eine Verlangsamung gegenüber den Ergebnissen der Vorquartale.
Die Bank of Japan hat ihren Leitzins bei 0,5 % belassen und die Zinserhöhungen aufgrund von Bedenken über Zölle und politische Auswirkungen von Takaichi pausiert. Gouverneur Kazuo Ueda verteidigte die Haltung der Zentralbank im Kampf gegen die Inflation und erklärte, sie sei "nicht hinter der Kurve". Die Entscheidung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die US-Notenbank angesichts eines sich verlangsamenden Arbeitsmarktes zum zweiten Mal in diesem Jahr die Zinsen senkt und das US-Finanzministerium seine Besorgnis über den schwachen Yen und den geldpolitischen Ansatz Japans zum Ausdruck bringt.
Die Bank of Japan hat ihren Leitzins bei 0,5 % belassen und ihre Inflationsprognose unverändert gelassen, wobei Gouverneur Kazuo Ueda erklärte, dass die Zentralbank bei der Inflationsbekämpfung "nicht hinter der Kurve" sei. Diese Entscheidung folgt auf die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank angesichts der Verlangsamung auf dem US-Arbeitsmarkt. Die Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund der Besorgnis über die Schwäche des Yen und der laufenden Gespräche zwischen den amerikanischen und japanischen Währungsbehörden.
Nvidia trieb die Märkte mit seinem Meilenstein bei der Marktbewertung von 5 Billionen Dollar auf ein Rekordhoch, doch die Federal Reserve dämpfte den Enthusiasmus, indem sie trotz einer Zinssenkung auf 3,75-4,00 % Unsicherheit über Zinssenkungen im Dezember signalisierte. Die US-Indizes verzeichneten gemischte Ergebnisse: Der Dow Jones fiel um 0,16 %, während der Nasdaq 100 um 0,41 % zulegte. Der deutsche DAX fiel um 0,64%, da die europäischen Märkte vorsichtiger waren. Große Unternehmen wie Mercedes-Benz, Deutsche Bank und Alphabet meldeten gute Gewinne, während Meta und Adidas enttäuschten. Die Ölpreise stiegen aufgrund von Versorgungsängsten, und Gold konnte die Marke von 4.000 $ nicht halten. Die Fed kündigte an, dass sie die quantitative Straffung zum 1. Dezember beenden werde.
Die protektionistische Politik der USA unter Präsident Trump schadet der deutschen Wirtschaft erheblich, insbesondere kleinen und mittleren Industrieunternehmen, die die Zölle nicht durch Standortverlagerung umgehen können. Deutschland steht vor zahlreichen strukturellen Herausforderungen wie hohen Energiekosten, alternder Infrastruktur und einer alternden Bevölkerung, während die USA ihre wirtschaftliche Stärke und Produktivitätsvorteile beibehalten. Die politische Schwäche Europas und die begrenzte Rolle des Euro auf dem Weltmarkt verschärfen die Situation noch weiter, und Ökonomen zeichnen ein düsteres Bild für die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands.
Die Schweizer Märkte gaben nach, wobei der SMI aufgrund schwacher chinesischer Wirtschaftsdaten, die sich auf Luxusgüter und Uhrenhersteller auswirkten, um 0,68 % fiel, während die US-Märkte ihre Rekordrallye aufgrund der starken Gewinne von Amazon und Apple fortsetzten. Gold hielt sich trotz der jüngsten Volatilität bei gemischten Analystenprognosen über der Marke von 4.000 $. Technologiewerte zeigten eine gemischte Performance mit Sorgen über KI-Investitionserträge.
US-Finanzminister Scott Bessent forderte Japan auf, eine solide Geldpolitik zu verfolgen, um die Inflation unter Kontrolle zu halten und Wechselkursschwankungen in Anbetracht des schwachen Yen zu vermeiden. Bei dem Treffen zwischen US-amerikanischen und japanischen Finanzbeamten wurde die laufende wirtschaftliche Zusammenarbeit und politische Koordinierung zwischen den beiden Ländern hervorgehoben.
Der Schweizer Aktienmarkt (SMI) eröffnete am 28. Oktober 2025 leicht schwächer, wobei sich die wichtigsten Schweizer Unternehmen unterschiedlich entwickelten. Die US-Märkte setzten ihre Rekordrallye fort, angetrieben von starken Quartalsergebnissen von Amazon und Apple, während die asiatischen Märkte gemischte Trends zeigten. Der Goldpreis hielt sich nach der jüngsten Volatilität über der 4000-Dollar-Marke, und die Ölpreise verzeichneten moderate Gewinne. Die Äußerungen des Vorsitzenden der US-Notenbank Jerome Powell dämpften die Erwartungen auf weitere Zinssenkungen und trugen zur Zurückhaltung der Märkte bei. Die Devisenmärkte blieben stabil, wobei der Schweizer Franken, der Euro und der US-Dollar wenig Bewegung zeigten. Mehrere Schweizer Unternehmen gaben Quartalsergebnisse bekannt, die von den Anlegern unterschiedlich aufgenommen wurden.
Am zweiten Tag seines Besuchs in Japan traf Präsident Trump mit Premierminister Takaichi zu Gesprächen über Verteidigung, wirtschaftliche Sicherheit und die Stärkung des amerikanisch-japanischen Bündnisses zusammen. Der Besuch umfasste Besichtigungen von Militärstützpunkten, Abendessen mit Geschäftsführern von SoftBank, Hitachi und Apple sowie Gespräche über die Handelspolitik und potenzielle US-Investitionen in Höhe von 400 Milliarden Dollar. Trump reiste nach Südkorea weiter, um seine Asienreise fortzusetzen und sich möglicherweise mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping auf dem APEC-Forum zu treffen.
Der Schweizer Aktienmarkt verzeichnete mit einem Minus von 0,68 % beim SMI leichte Verluste, während die US-Märkte ihre Rekordrallye fortsetzten, angetrieben von den starken Gewinnen von Amazon und Apple. Gold hielt sich trotz der jüngsten Volatilität über der Marke von 4.000 USD, und die vorsichtige Haltung der Federal Reserve in Bezug auf die Zinssätze sorgte für Unsicherheit. Gemischte Performance bei Schweizer Unternehmen mit einigen Verlusten bei Uhrenherstellern und Gewinnen bei Gesundheits- und Industriewerten.

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